Jazz am Kloster 2024 – erfolgreiche Neuauflage

Jazz am Kloster 2024 – wieder ein voller Erfolg bei bestem Wetter
Nach zwei Jahren Wartezeit fand am Pfingstmontag, den 20. Mai, unser beliebtes Bentlager Jazzfestival »Jazz am Kloster« statt – wider der Erwartungen bei bestem Wetter in großartiger Open-Air-Atmosphäre. Das von Förderverein und der Bluesnote Initiative Rheine organisierte Jazzevent wartete mit zwei hochgradig talentierten Acts auf, die das Publikum vollends begeisterten.
EEEinen ausführlicheren Bericht finden Sie auch im Fachmagazin jazzhalo

Jazz- und Blues-Genuss mit dem Gregor Hilden Organ Trio

Den Auftakt machten das Gregor-Hilden-Organ-Trio, die eine einzigartige Mischung aus Jazz und Blues auf die Bühne brachten und ab der ersten Note überzeugten. Das Repertoire umfasste Eigenkompositionen wie auch Neuinterpretationen bekannter Stücke wie »Sing Halleluja«.
Gitarrist und »1. Vorsitzender« des Trios Gregor Hilden agierte dabei kongenial mit seinen beiden musikalischen Mitstreitern Wolfgang Roggenkamp an der B3-Orgel und Dirk Brand am Schlagzeug. Zusammen konnten sie das Publikum mit ihrer Vielseitigkeit und Finesse in ihren Bann ziehen. 

Bildquelle: Ferdinand Dupuis-Panther, jazzhalo

Fotos: Axel Engels, MV

Fotos: Axel Engels, MV

Fotos: Axel Engels, MV

Fotos: Axel Engels, MV

Fotos: Axel Engels, MV

Bildquelle: Ferdinand Dupuis-Panther, jazzhalo

Bildquelle: Ferdinand Dupuis-Panther, jazzhalo

Bildquelle: Ferdinand Dupuis-Panther, jazzhalo

Die jungen Wilden des deutschen Jazz: the Jakob Manz Project

Es folgte eine energiegeladene Performance, die weit über konventionelle Jazz-Darbietungen hinausging: The Jakob Manz Project bestehend aus Jakob Manz (Saxofon), Valentin Renner (Schlagzeug), Frieder Klein (Bass) und Hannes Stollsteimer (Piano) verzauberten auf ganzer Linie: die Formation bot eine breite Palette an Stilen und Stimmungen, die allesamt mit höchster Präzision, Spielfreude und Leidenschaft vorgetragen wurden. Auf eindrucksvolle und innovative Weise konnte man hier eine Neuinterpretation des Jazz hören, bei der Einflüsse aus Funk, Soul, Hip Hop und Rock miteinander verschmelzen und so eine völlig neue stimmungsgeladene Klanglandschaft kreiert wurde. 

Bildquelle: Ferdinand Dupuis-Panther, jazzhalo

Wir möchten an dieser Stelle auch noch einmal allen Partnern, Organisatoren und Helfern vor Ort herzlich danken, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.